Colonia del Sacramento – Nueva Helvecia - Kiyú-Ordeig – Montevideo – Atlántida – Paraiso Suizo – Piriápolis – Punta Ballena – Minas - Piriápolis – Punta Ballena – Punta del Este – José Ignacio – La Paloma – Punta del Diablo – La Coronilla - Chuy
Uruguay
Colonia Suiza - Nueva Helvecia
gegründet von Schweizer Einwanderern
an vielen Häusern prangen verschiedene Kantonswappen der Schweiz
Schokolade und Käse werden hergestellt
und auf dem Friedhof verweisen die Namen und Geburtsorte auf die Schweizer Herkunft
Montevideo
Besuch der Altstadt
dem Hafen mit seinem Markt
und dem Park Rodó
wo wir sogar den Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell finden
Montevideo
die Hauptstadt von Uruguay
glänzt mit einer Küstenstrasse über 20 km
vorbei an Buchten mit schönen weissen Sandstränden
flankiert von einer endlosen Reihe Hochhäusern
Einsames Seelöwenbaby
am Strand des Río de la Plata
in Montevideo
Atlántida
das Adlerhaus und das Kreuzschiffhaus
am Strand des Río de la Plata
und die Kirche Cristo Obrero
Paraiso Suizo
eine Schweizer Siedlung
wir wollen hier Grüsse ausrichten
doch leider stehen wir vor verschlossener Tür
Das schöne Städtchen
Piriápolis
hier sehen wir die ersten Hügel/Berge in Uruguay
(um 500 MüM)
hier vermischt sich der braune Fluss
Río de la Plata mit dem Atlantik
hier gibt es Schlösser und mehrere historische Häuser/Hotels
eine schöne Strandpromenade
und eine fantastische Aussicht vom Cerro Antonio
Punta Ballena
hier sehen wir schon die Hochhäuser von Punta del Este
Am Hang von Punta Ballena gibt’s viele Villen mit fantastischer Aussicht
doch eine fällt speziell auf
das „Casapueblo“ von Carlos Paez Vilaro
einem bekannten uruguayischen Architekten und Künstler
Offiziell noch gar nicht am Atlantik
und schon sehen wir unsere ersten Wale
Ausflug in die Berge
rund um
Minas
gibt es einiges zu sehen
Minas
18 Meter hohe Statue vom Volkshelden Artigas
Durch eine schöne Landschaft erreichen wir
den
Cerro Catedral
mit 514 MüM der höchste Berg von Uruguay
Am Morgen des 13. August 2019
erleben wir in der Umgebung von Minas
Schneefall in Uruguay
Besichtigung des Wasserfalls Penitente
und des Cerro Arequita
Wieder zurück am Río de la Plata
fahren wir über Piriápolis wieder nach Punta Ballena
Punta del Este
an der Küstenstrasse reiht sich ein Hochhaus an das andere
der Ort wird gerne mit Nizza oder Cannes verglichen
am Hafen gibt’s frischen Fisch
und die Abfälle beim Ausnehmen
landen in den Mäulern der Seelöwen
An der Landzunge endet der Río de la Plata
und beginnt der Atlantik
Los
Dedos
(die Finger)
vom Chilenischen Künstler Mario Irrazábal
Die wellenförmige Brücke Leonel Viara
das Wahrzeichen von
La Barra
Wir befinden uns immer noch im Winter
das Thermometer steigt tagsüber nur noch auf 9° Grad
mit Regen und kaltem Wind
so machen wir uns auf in den Norden
Brasilien und hoffentlich wärmerem Wetter entgegen
La
Paloma
mit seinem schneeweisen Leuchtturm
und einem ausgestellten Walskelett
Vorbei an Reed/Stroh gedeckten Häusern
Frühlingsboten und Palmhainen
mehreren Seen und Sumpflandschaften mit verschiedenen Vögeln
erreichen wir
Punta del Diablo
wo wir in den Dünen die Nacht verbringen
Fortaleza Santa Teresa
1762 von den Portugiesen erbaut
und 1763 von den Spaniern „übernommen“ und fertig gestellt
Im Moment geniessen die Kühe
den schönen weissen Sandstrand
und wir einen schönen Platz unter Palmen zum Übernachten
An der Zollstation werden unsere Pässe
ausgestempelt
und die temporäre Einfuhr des Campers eingezogen
(Bert muss nicht mal aussteigen)
nun sind wir offiziell aus Uruguay ausgereist
doch in Brasilien noch nicht eingereist
denn zuerst kommt
Chuy, Uruguay und Chuí, Brasilien
Die Stadt ist eine Freihandelszone
Die Strasse mitten durch die Stadt
bildet die Grenze
auf einer Strassenseite können wir in Uruguay einkaufen
und auf der anderen in Brasilien
und genau mitten drin steht das Pferd mit seinem Wagen
Doch diese Stadt sieht ganz anders aus
als was wir bisher in Uruguay gesehen haben
dort war alle sauber und gepflegt
dies erinnert uns eher an eine Stadt in Zentralamerika
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